Pünktlich zum Feierabend gibt es für euch die neue Ausgabe der „Montagsgefühle“. Dieses Mal mit ganz viel Straßenverkehr, was ja vor allem in Großsstädten alltäglicher Montags-Wahnsinn ist. Egal, ob Autofahrer, Fußgänger oder sonstige Verkehrsteilnehmer – ich bin nicht gerade traurig um mein Home Office-Leben. Aber genug der inhaltsleeren Einleitung – los jetzt!
Viel Zeit daheim bedeutet erfreulicherweise viel Zeit für Langzeitprojekte. Das hatte ich ja auch angekündigt. Entsprechend gibt es aber recht wenig Spektakuläres zu berichten, da diese Woche einfach keine tollen Termine anstanden. Und dann dachte ich Idiot mir auch noch, ich lasse mal die Kohlenhydrate weg…
Vor genau zwei Wochen hatte ich noch über Netflix-Themen gesprochen, als die Erstausgabe unseres neuen seriesly AWESOME-Podcast-Formates „Gefaltetes N“ online ging, jetzt kommt es zum angekündigten Comeback unseres damaligen Hauptformates. Der „seriesly podcAZt“ ist wieder da! Und ich hatte die Ehre, dem Auftakt zur zweiten Staffel beizuwohnen. #A wie „Algorithmus“.
Am Freitag wird es eine herbe Enttäuschung für uns alle geben – yay! Denn auf genau den Namen hört das neue Album (Partnerlink) vom großartigen Musik-mit-lustigen-Texten-Duo „Das Lumpenpack„. Ihr wisst schon, die beiden, die ich euch 2017 wärmstens ans Herz gelegt hatte und die jüngst über „Kurze Hosen“ gesungen haben.
Im Interview spreche ich mit Max Kennel und Jonas Meyer, wie die einzelnen Lumpen namentlich im Bürgeramt registriert sind, über Enttäuschungspotenziale, den schweren Weg raus aus der lustigen Poetry Slam-Szene hinein ins ernste Musikbusiness und politische Zeiten. Ach ja, und natürlich Guacamole…
Am Wochenende war ich zum ersten Mal auf dem „A Summer’s Tale„-Festival. Zum fünften Mal hat das etwas andere Festival inmitten der Lüneburger Heide nicht nur zu Musik, sondern auch zu Poesie, Unterhaltung, Workshops und Naturerfahrung geladen. Zum besonderen Konzept der Veranstaltung hatte ich im Vorfeld ja bereits etwas geschrieben. Hier in diesem Beitrag soll es analog zu meinem Bericht vom „Hurricane“-Festival um meine individuellen Erfahrungen sowie vor allem die von mir geschossenen Fotos gehen. Denn erneut durfte ich meine Kamera mitbringen und auch mich auch in den Fotograben begeben.
Dünnpfiff. So, Stimmung ist schon mal schmackhaft gesetzt, würde ich sagen. Ich hatte den Montag unter den Krankheiten am Wochenende, bin noch immer etwas schlapp und kopfbeschmerzt, aber „watt muss datt muss, woll?“. Daher hier acht Videos, die zumindest gegen eure Montagsgefühle anstinken können, bei anderen Krankheiten dürfte die Wirkung nicht über den Placebo-Effekt hinausgehen.
Diese Woche gibt es recht wenig zu berichten, da ich mein großes Wochenhighlight nochmal separat hier im Blog präsentieren werde und zudem auch noch krank war (weshalb gerade allgemein wenig hier los ist). Aber da wir 85 Minuten am Bahnhof auf unseren Zug warten und Zeit tot schlagen müssen, wieso nicht diese heißgeliebte Wochenrubrik fortsetzen?