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"Was wär’, gäb’ ich Hamburg / Leipzig / Berlin einen OREO?“

Originelle Street Art #VollWunder

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Die Welt steckt voller Wunder – und dank OREO gab und gibt es noch drei weitere. Okay, bei Street Art von „Wundern“ zu reden ist vielleicht etwas hoch gegriffen, aber es gibt eben die vielen kleinen „Wunder“ im Leben. Und diese drei Umsetzungen sind meiner Meinung nach sehr gelungen.

Nach dem Motto „Was wär’, gäb’ ich _____ einen OREO?“ hat die Keks-Ikone die Städte Hamburg, Leipzig und Berlin besucht und mit der Unterstützung unterschiedlicher Street Artists einen knallbunten Farbklecks hinterlassen. Kunst ganz „Wunder.Voll“, quasi.

Was wär’, gäb’ ich Hamburg einen OREO?

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Direkt am Spielbudenplatz wurden Passanten Mitte Oktober mit dieser Wunder.Voll-Aktion überrascht. Street-Art-Künstler Gogoplata und Straßenmalerin Marion Ruthardt gemeinsam zwei Hafencontainer sowie den Platz drumherum veredelt. Malerei trifft Graffiti und verdammt viel Kreativität. Denn auch Passanten konnten Sprühkreide zur Hand nehmen und mit Schablonen drauf los malen.

Neben der rund 150 Quadratmeter großen Kunstfläche gab es bei der feierlichen Werks-Präsentation natürlich auch jede Menge Kekse für die Betrachter (und Künstler) vor Ort.

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Was wär’, gäb’ ich Leipzig einen OREO?

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Die Street-Art-Künstler Marion Ruthardt und Gregor Wosik haben im Einkaufszentrum PROMENADEN Hauptbahnhof eine Schlucht erschaffen. Gekonntes 3D-Perspektiv-Painting, das eine fantastische OREO-Welt zeigt und Groß und Klein eine Freude bereitet haben dürfte. Mir gefällt vor allem, dass dieses – und die anderen Umsetzungen auch – live umgesetzt wurden, so dass Passanten und Interessierte stets den Fortschritt der Umsetzung beobachten konnten.

Zwei Tage lang haben die beiden Künstler für die rund 30 Quadratmeter große Inszenierung benötigt, die leider nicht mehr vor Ort anzusehen ist. Dafür gibt es aber diese Bilder.

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Was wär’, gäb’ ich Berlin einen OREO?

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Die auch zeitlich letzte Umsetzung hat kürzlich in Berlin stattgefunden. Und bis zum 28. November könnt ihr euch das Werk auch noch live anschauen! Die Berliner Street-Art-Künstlergruppe „Die Dixons“ (oder auch „Xi-Design“) hat die Fassade vom East Side Hotel in der Mühlenstraße mit einem gigantischen Mural aufgepeppt. Insgesamt rund 300 Quadratmeter Fläche wurden binnen fünf Tagen in Blau getaucht. Und auch hier galt, dass man der Vorlagen-Frage einfach jede Menge Fantasie beimischt – und fertig ist das stadteigene Motiv.

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Eine sehr kreative Kampagne, die mir sehr gefällt! Leider konnte ich bei keiner der Umsetzungen selbst vor Ort sein, hätte mich ja schon interessiert, wie die Motive nach und nach entstanden sind und was die Künstler zu ihren Ideen zu sagen haben. Aber auch so wirken die drei Stadt-Projekte sehr inspirierend und machen in der Form eben das Internet ein Stück #VollWunder. Und durch die kleinen Making of-Clips erhält man ja auch einen interessanten Einblick in das künstlerische Schaffen und die Reaktionen der Leute.

Weitere coole Aktionen und Materialien zu dieser findet ihr auf der Facebook-Seite von OREO – und kaufen könnt ihr die Kekse zum Beispiel direkt bei Amazon (Partnerlink). Guten!

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Mit freundlicher Unterstützung von OREO.

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