
Letzte Woche wurde bereits eine neue Bestmarke aufgestellt, mit dieser Ausgabe habe ich es dann auch erstmals vollbracht, die Rubrik zehn Mal in Folge im Wochenrhythmus rauszubringen, yay! Und so gibt es dann eben auch in Episode 107 eine Hand voll „Neue kreative Musikvideos“ für euch, die es anzuschauen lohnt.
End It – „Life Sublime“
Noah Haycock und Aaron Patrick liefern mit dem Musikvideo zur Single „Life Sublime“ ganz viel Nostalgie. Zum einen, weil die Retro-Videospiel-Ästhetik im Aufbau enorm an das alte Musikvideo der Red Hot Chili Peppers zu „Californication“ erinnert, zum anderen, weil Videospiel-Klassiker wie „Tony Hawk’s Pro Skating“ nachgemacht worden sind. Sowas geht immer!
AJR – „Betty“
Immer geht auch, was die Band AJR an Musikvideos rausbringt – meist auch in diese Rubrik (oder deren Vorgänger). Ich hatte die bereits sieben Male dabei! Dieses Mal hat sich Regisseur Edoardo Ranaboldo kreativ ausgetobt, wobei mir vor allem die Boden-Stopmotion-Sequenz sehr gut gefällt.
The Flying Eyeballs – „Run Away From Seraphim“
Ebenfalls eine Aneinanderreihung kreativer Ideen und einige interessante Grafiken liefert uns Huseum mit dem neuen Musikvideo der Flying Eyeballs.
The Hidden Cameras – „How do you love?“
Wirklich neu ist dieses Musikvideo leider nicht (es stammt aus April, also psst…!!). Aber die visuelle Sprache von Regisseur Joel Gibb gefällt mir so gut, dass es einfach mal nachgezogen wird. Eigentlich gibt es auch „nur“ gespiegelte Aufnahmen zu sehen, aber der Kaleidoskop-Effekt geht nicht erst seit dem Intro zur Netflix-Serie „DARK“ gut rein.
Fever Ray – „Now’s The Only Time I Know“
Häh, Fever Ray hatte doch erst neulich so ein Musikvideo mit skurrilen Charakteren in einer Therapie-Sitzung rausgebraucht, das noch anders hieß?! Ja, das war „I’m Not Done“ und hatte mich dann letztlich doch nicht genug abgeholt, um es in diese Rubrik aufzunehmen. Das Konzept scheint man jedoch weiter zu spinnen, so dass vielleicht schon bald noch mehr (und bitte noch abstrusere!) Aufnahmen einer sich im Zentrum drehenden Kamera folgen könnten. Kreativ verantwortlich dafür ist Martin Falck.













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